Ihre Wählergruppe für eine zukunftsorientierte Kommunalpolitik

 
 
 
 
 
 
 
 
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Der Werdegang von Johannesberg Aktiv und Bürgerfreundlich

7. Januar 2016: Neuwahlen des Vereins "JA Johannesberg aktiv und bürgerfreundlich e.V". Andrea Dienstbach wird als erste Vorsitzende gewählt, die bisherigen Vorstände Schnaitmann und Kreß wollen sich verstärkt ihren Aufgaben im Gemeinderat widmen. 

 

April 2013: Die JA-Fraktion ist die zweitstärkste Fraktion im Gemeinderat. Ihr gehören drei Frauen und drei Männer an. Werner Schnaitmann wird Fraktionssprecher, Sabine Hattig wird zur 2. Bürgermeisterin berufen.

 

13. März 2013: Sechs Kandidaten der JA-Gruppe werden in den Gemeinderat gewählt: Sabina Bayer, Andrea Dienstbach, Sabine Hattig, Heinz Kreß, Werner Schnaitmann und Burkard Wombacher (vormals SPD Fraktion).

 

Winter 2012/13: Nominierung der Kandidaten für die Kommunalwahlen am 13.03.2013 durch eine Versammlung von 35 Teilnehmern. Alle Ortsteile, Alters- und Interessengruppen sind vertreten. Altersdurchschnitt der Kandidaten: 43 Jahre. Ein Gegenkandidat zum amtierenden Bürgermeister wird nicht aufgestellt, da die "neutrale und jederzeit faire Amtsführung des Rathauschefs" nicht zu beanstanden sei.

 

15. Juni 2008: Kreß tritt als Kandidat der JA-Gruppe gegen den CSU Kandidaten Peter Zenglein an. Zenglein gewinnt die Wahl und wird neuer Bürgermeister. Die Ja-Gruppe zieht mit 5 Kandidaten (Christian Büttner, Sabine Hattig, Heinz Kreß, Werner Schnaitmann, Roland Straub) in den neuen Gemeinderat ein.

 

2. März 2008: Heinz Kreß tritt als Gegenkandidat zum amtierenden Bürgermeister an und verhindert dessen absolute Mehrheit. Dieser verzichtet daraufhin auf eine erneute Kandidatur fürs Bürgermeisteramt. Es müssen Neuwahlen ausgeschrieben werden.

 

20. April 2007: Gründungsversammlung im "Alt-JohannesbergJA Johannesberg Aktiv und Bürgerfreundlich e.V." wird als neue Wählergruppierung in der Kommunalpolitik der Gemeinde Johannesberg gegründet. Heinz Kreß, Gemeinderat aus Rückersbach und Werner Schnaitmann, Gemeinderat aus Breunsberg sind die Initiatoren. Die "JA-Partei",wie sie bald in der Bevölkerung genannt wird, versteht sich als demokratisches Forum in der Gemeinde Johannesberg, das Generationen übergreifend und politisch unabhängig die Interessen der Ortsbevölkerung, insbesondere seiner Wählerschaft, vertritt.    (NAN160417) 

 

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